Wann ist es sinnvoll Kontakt mit einem Osteopathen auf zu nehmen?

Ist es Ihnen nicht auch irgendwann schon einmal passiert? Sie haben fleissig trainiert, sind stundenlang in Dressurvierecken, Parcours und im Gelände geritten und alles lief super. Doch auf einmal will unser Teampartner Pferd sich nicht mehr richtig biegen lassen. Es reagiert nicht mehr wie gewohnt auf unsere noch so korrekt gegebenen Hilfen, ignoriert sie, verweigert Hindernisse, rennt unter uns los, beginnt zu lahmen, wirkt im Umgang und alltäglichen Dingen plötzlich "irgendwie anders".

Pferde Check
"Pferde-Check" *KLICK*

 

 


Hier finden Sie einige der "klassischen Probleme"
wegen denen ichzum beispiel von Pferdebesitzern kontaktiert werde:

Die Grenzen der Osteopathie

Die Osteopathie wird oftmals als eine Art „Allheilmittel“ dargestellt, was sicherlich nicht den Tatsachen entspricht, denn auch sie hat ihre natürlichen Grenzen.
Wichtig für jeden Osteopath ist es, diese Grenze ehrlich zu erkennen - einzuhalten und unbedingt zu respektieren. Grob kann man sagen, dass die Grenze dort ist, wo bereits eine strukturelle Schädigung vorhanden ist (z.B. Spat, Verknöcherrungen...), welche nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. In solch einem Zustand kann die Osteopathie aber einen wertvollen Beitrag dazu leisten, Schmerzen zu reduzieren und dadurch die Lebensqualität zu steigern.
Je nach Problematik werden gegebenenfalls Arbeitskollegen aus anderen Fachbereichen und mit anderen Spezialisierungen hinzu gezogen um ein optimales Ergeniss für Ihr Pferd zu erreichen.

Behandlungen, welche unbedingt in die Hand eines Tierarztes gehören: